Unentschieden zuhause

Unentschieden zuhause

SG kommt nicht über 1:1 gegen SVWG hinaus

Die SG Sindolsheim-Rosenberg 2 schafft nicht den erhofften endgültigen Sprung aus dem Tabellenkeller und muss schlussendlich mit einem gerechten Unentschieden gegen den SV Wettersdorf/Glashofen leben (1:1 (1:0)). Damit ist die SG nun seit drei Partien ohne Sieg, jedoch immer noch mit sechs Punkten Abstand auf den Relegationsplatz. Verzichten musste das Trainerteam weiterhin auf Johannes Frank, den erkrankten Christoph Gotsch sowie Alexander Gramlich, der sich im Spiel gegen Großeicholzheim wieder schwer verletzte. So war es Armin Ferschel, der im Sturm wieder aushalf.

Die Aufstellung:

Aufstellungen_SVWG
Reserve: Matthias Fechner (ETW), Karlheinz Baar, Tobias Frank, Tobias Hettinger

Auswechslungen:
70. Min.: Tobias Hettinger für Jonas Singendonk
88. Min.: Karlheinz Baar für Lars Kuhn

Tore:
1:0 Armin Ferschel (12., Lars Kuhn)
1:1 (64.)

Gelb-rot: Gerd Walch (90., wdh. Foulspiel)

Spielbericht:
Die SG erwischte einen guten Start durch den flinken Armin Ferschel, der nach einem langen Ball von Lars Kuhn den Gegner stehen ließ, in den Strafraum drang und ins kurze Eck zur Führung abschloss. Kurze Zeit später bot sich für Markus Graser die Gelegenheit nach Zuspiel von Ferschel zu erhöhen, doch er verzog. Auf der Gegenseite rutschte ein Abpraller von Gerd Walch an die Latte; Holger Karle wäre hier ohne Chance gewesen. Auch sonst hatten die Gäste durch Unkonzentriertheiten einige Chancen zum Ausgleich, ließen diese jeodch liegen.
Die Gäste drängten in der zweiten Halbzeit noch mehr auf den Ausgleich und die SG schaffte es selten, sich zu befreien und Konter zu spielen. Jedoch fiel der Ausgleich erst durch einen Standard, nachdem der Ball durch den kompletten Strafraum an Freund und Feind vorbeiflog. Das Spiel wurde nun durch fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen auf beiden Seiten hektisch und durch viele Unterbrechungen geprägt, sodass er Spielfluss deutlich darunter litt. Am Ende waren die Gäste zwar etwas näher am Siegestreffer, jedoch blieb es beim gerechten 1:1.
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